Die neue europäische Datenschutz-Grundverordnung ist dieser Tage in aller Munde. Kaum ein Kundengespräch kommt ohne die ominöse Buchstabenkombination aus. War es jetzt DSVGO, DGSVO oder DSGVO? Scheißegal, ab 25. Mai wird es ernst, was den Datenschutz angeht, und das ist gut so.
Wer jetzt konkrete Handlungsanweisungen von mir erwartet, wird vom folgenden Beitrag enttäuscht werden. Ich interessiere mich ausreichend für das Thema, um meine WordPress-Installationen, die von Freunden, Bekannten und Kunden bis zum 25.5. auf Linie zu bringen, aber mein Interesse reicht nicht aus, mich durch elende Gesetzestexte zu quälen und das ganze hier wiederzukäuen. Das können andere besser. Ich möchte über ein einziges WordPress-Plugin schreiben, das im Moment wieder in vielen Artikeln auftaucht: Antispam Bee.
Antispam Bee ist eines der Plugins, die von einer Gruppe names „Pluginkollektiv” betreut und weiterentwickelt werden. Das Pluginkollektiv besteht aus WordPress-Entwicklerinnen und -Entwicklern, die sich zum Ziel gesetzt haben, die hervorragenden Plugins von Sergej Müller zu pflegen und für die vielen hunderttausend Nutzer auf dem bestmöglichen Stand zu halten. Kleiner Disclaimer: ich selbst gehöre dem Pluginkollektiv an, bin im Folgenden also nicht nur unbeteiligter Dritter.
Der Kniff an Antispam Bee – wie an allen Plugins des Kollektivs: es ist von Anfang für den deutschen und europäischen Datenschutz konzipiert und heute deshalb die perfekten Lösungen für alle, die ihre Seiten etwas konformer mit der DSGVO machen wollen.
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