Start auf simon.blog

Dieses Blog ist in den letzten 7 Jahren vermutlich häufiger umgezogen, als ich darin zum Schreiben gekommen wäre. Doch dieser Umzug ist einer freudigen Tatsache geschuldet: ich habe eine neue Domain gekauft. Mal wieder.

Die Rede ist von simon.blog. Nachdem mein Vorname nicht gerade zu den ungewöhnlichsten gehört und ich mir meinen Nachnamen mit einer Lebensmittel-Firma teilen darf, bin ich bisher nicht in den Genuss einer einfachen Vor- oder Nachnamen-Domain gekommen. Beim Start der .blog-Domains war ich endlich schneller als meine Namens-Vetter, habe eine saftige Gebühr in der Vorregistrierung gezahlt und komme jetzt in die Verlegenheit, diese neue Adresse irgendwie bespielen zu müssen.

Daher wohnt das Blog, das ich vorher auf simonkraft.de liegen hatte jetzt hier – die alte Domain wird eine kleine „Über mich“-Seite und mein Fotostream und ein kleines Geolocation-Experiment werden etwas prominenter platziert – alle vier Seiten mit einer gemeinsamen Navigation.

Doch ein Blog-Umzug wäre ohne ein Redesign nicht komplett. Dieses Mal habe ich mich dafür entschieden, ein komplett eigenes Design zu basteln, das ebenfalls auf allen vier Seiten zum Einsatz kommt und auf das ich in den nächsten Wochen noch im Detail zu sprechen kommen werde.

Auditive Vorfreude

Diese Woche wird meine Podcast-Woche. Zum einen, weil nach langer Durststrecke endlich wieder ein #PodFrmRM #Podäppler stattfindet.

Diese kleine, aber illustre Runde frankurter Podcastern/innen, angehender Podcaster/innen und Hörer/innen hat sich als lockeres Meetup bisher zwei mal getroffen.

Beide Mal wurde ich immer mehr dazu angestachelt, mein eigenes Podcast Projekt – das liegt seit April 2014 ganz konkret in der Schublade – endlich etwas voranzubringen.

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Nicht so fantastisch

Heute war Kinotag. Es gab den neuen Fantastic Four Streifen zu sehen. Mir war schon vorab zu Ohren gekommen, dass die Kritiken verhalten ausfielen und der Erfolg des amerikanischen Startwochenendes hinter den Erwartungen zurückblieb.

Soweit war es das aber auch schon. Ich habe keine Kritik gelesen und vorab nur einen einzigen Trailer gesehen. Ich wollte unvoreingenommen ins Kino gehen. Ich wollte, dass mir der Film gefällt. Aber nun ja, das hat nicht wirklich geklappt. Während der 100 Minuten Film habe ich mich selbst mehrfach beim Blick auf die Uhr erwischt.

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